Hundetraining hat viele verschiedene Tätigkeitsbereiche. Der Schwerpunkt umfasst die Grunderziehung sowie das Vermitteln von Alltagskompetenzen und Training für körperliche und geistige Auslastung!

Das kannst du von unseren Hundetrainer:innen erwarten:

🗸 Qualität

Aktive Mitglieder verfügen über eine umfassende und fundierte Ausbildung in ihrem Gebiet, was ihre Kompetenz und Fachkenntnis unterstreicht.

🗸 Individualität

Jedes Tier und jeder Mensch ist individuell. Deswegen ist es unseren Mitgliedern wichtig auf deine Probleme und Anliegen individuell einzugehen.

🗸 Artgerecht & Positiv

Artgerechtes Training sowie positiver Umgang mit unseren Haustieren ist unseren Mitgliedern besonders wichtig. Härte, Strafreize, Schmerzen und/oder Angstreize zur Beeinflussung von Verhalten werden nicht eingesetzt.

🗸 Netzwerk

Das Pfotenforum verfügt über ein starkes Netzwerk von Experten, die sich gegenseitig austauschen und weiterentwickeln.

Was macht ein/e Hundetrainer:in?

Du möchtest die Kommunikation mit deinem Hund verbessern? Dein Vierbeiner zeigt Verhaltensauffälligkeiten oder Unsicherheiten? Oder du wünschst dir einfach einen zuverlässigen Alltagsbegleiter? Dann ist ein/e Hundetrainer:in dein/e Ansprechpartner:in!

Der/die Hundetrainer:in unterstützt Mensch und Hund dabei, ein vertrauensvolles und harmonisches Miteinander aufzubauen. Ziel ist es, das Verhalten des Hundes besser zu verstehen und gemeinsam alltagstaugliche Lösungen zu entwickeln – egal ob im Welpenalter, in der Pubertät, im Erwachsenenleben oder als Hundesenior.

Dabei steht ein artgerechter Umgang und das Wohlbefinden der Hunde immer im Mittelpunkt. Es geht nicht nur um Grundgehorsam, sondern vor allem um ein konfliktfreies Zusammenleben, artgerechte Auslastung, klare Kommunikation und individuell angepasstes Training.

Der/die Hundetrainer:in arbeitet tierschutzkonform und berücksichtigt sowohl die körperlichen als auch die emotionalen Bedürfnisse des Hundes.

Die tierärztliche Diagnose und Therapie bleiben dem/der Tierarzt/Tierärztin vorbehalten. Hundetraining ersetzt keine tiermedizinische oder verhaltensmedizinische Behandlung – kann diese aber sinnvoll ergänzen.

Was fällt in die Tätigkeitsfelder eines/einer Hundetrainer:in?

🗸 Beratung vor Anschaffung eines Hundes

🗸 Beratung des/der Hundehalter:in

🗸 Erziehung und Training von Hunden

🗸 Welpen- & Junghundetraining

🗸 Hilfestellung bei unerwünschtem Verhalten & Verhaltensauffälligkeiten

🗸 Filmtraining

🗸 Training im Sozial- & Assistenzbereich

🗸 Ausstellungstraining

🗸 Medical Training / Pflege- & Behandlungstraining

🗸 Auslastung, Ausgleich & Beschäftigung

🗸 Sportliche Aktivitäten / Hundesport

🗸 Förderung eines gesunden Wesensdaseins unter Berücksichtigung geltender Tierschutzrichtlinien sowie Förderung tierschutzkonformer Aspekte

Weitere Informationen findest du auch im Berufsbild der Wirtschaftskammer.

Welche Ausbildung ist erforderlich?

Das Hundetraining zählt zum freien Gewerbe der Tierbetreuer in der Fachgruppe der persönlichen Dienstleister. Der genaue Gewerbewortlaut lautet “Ausbildung, Betreuung, Pflege, Abwiegen, Messung und Vermietung von Tieren sowie die Beratung hinsichtlich artgerechter Haltung und Ernährung von Tieren mit Ausnahme der den Tierärzten vorbehaltenen diagnostischen und therapeutischen Tätigkeiten”.

Da es sich um ein freies Gewerbe handelt, ist für die Ausübung des Gewerbes keine Ausbildung notwendig. Beim Pfotenforum sind uns die hohe Qualität sowie Aus- und Fortbildungsstandards sehr wichtig. Alle unsere Experten und Expertinnen haben eine umfassende Grundausbildung. Wir empfehlen eine theoretische sowie praktische Ausbildung.

Auch die Wirtschaftskammer empfiehlt eine Fachausbildung und hat Mindestempfehlungen für Teilnehmer:innen sowie für Ausbildungsbetriebe definiert. Diese sind nicht rechtlich bindend, bieten jedoch eine Orientierung im breiten Angebot der Aus- und Weiterbildungen.

Hier findest du die Ausbildungsempfehlungen der Wirtschaftskammer.

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